Die Durchleuchtung arbeitet wie die klassische Röntgenaufnahme mit Röntgenstrahlen. Sie ermöglicht funktionelle Untersuchungen. Bei dieser Untersuchung werden Röntgenstrahlen gezielt auf die betroffene Körperregion gerichtet, um diese in Bildern darzustellen. Diese Untersuchung benötigt eine sehr geringe Strahlendosis für die Bilderstellung.
Ein digitales Detektorsystem registriert die ankommende Strahlung und wandelt die Signale in ein Bild auf dem Computer um. Um bestimmte Strukturen stärker hervorzuheben, nutzen wir gegebenenfalls Kontrastmittel, um eine noch bessere bildliche Darstellung zu erreichen.
Haupteinsatzbereich der Durchleuchtung sind Untersuchungen des Magen-Darm-Traktes. Aber auch in der Darstellung von Gefäßen kommt die Durchleuchtungsuntersuchung zur Anwendung.
Bitte beachten
Ruhrradiologie
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